Mandy Nimz, ihre Tochter Aline und Freundin Carmen Mörsdorf hatten einen wunderschönen Abend bei  „Vineta – Der Klang des Goldes“. Die 36 jährige Mandy Nimz ist an mulitipler Sklerose erkrankt, die Ostsee-Zeitung macht auf ihr Schicksal aufmerksam. Nicht nur, dass Mandy und ihre Tochter ewig nicht mehr unter so vielen Leute waren, sondern der Theaterabend übertraf alle Erwartungen. „So eine wunderschöne, fantasievolle Geschichte, die Tänze und die Lieder sind begeisternd. Und natürlich die Lasershow.“  Und Mandy Nimz hatte auch sofort eine Lieblingsfigur, den Halbgott Tavaril (Ole Riebesell) – und mit dem gab es dann auch noch ein exklusives Foto nach der Vorstellung. Und in der Pause gabs eine Schwatz mit Vineta-Erfnder Wolfgang Bordel. Begrüßt wurden die beiden von der Vineterin Cressida (Severine Schabon) und da Aline jetzt zur Schule kommt erhielt sie vorab eine vinetische Zuckertüte.

Mandy Nimz und ihre Tochter wollen im kommenden Jahr auf jeder Fall wiederkommen. Sie hat sich sogar schon einen Sitzplatz reserviert.

Die Vorpommersche Landesbühne lud Many auch zur letzten Vorstellung „Ein seltsamer Heiliger oder Ein irrer Duft von Bibernell“ am 24. August ein.

Mandy Nimz bei Vineta 1
Vorpommersche Landesbühne

Mit ♥ erstellt in Mecklenburg-Vorpommern